Der Dodge Dodge Challenger - ab €
Die Presse über den Dodge Dodge Challenger
Challanger SRT Hellcat Redeye - "Eines der wildesten Muscle-Cars"
808 Kilometer mit 808 PS - so lautete der Auftrag für die Tester von "autoBILD" (Ausgabe 1/2019) in den USA. Dafür stand der Dodge Challenger SRT Hellcat Redeye fahrbereit."Gänsehaut! Dieser Dodge Challenger ist eines der wildesten Muscle-Cars. Leider vorerst nur für die USA - aber es ist eine Frage der Zeit, wann der brachiale Blubber-V8 bei uns erhältlich ist", so das Fazit.
Dodge Challenger SRT Hellcat Redeye - wie das schon klinge. Als käme das Muscle-Car direkt aus der Hölle. "Dieser Sound. Die Mischung aus brachialem V8-Geblubber und seehundartig heulendem Kompressor ist einzigartig. Als wir aus dem Parkhaus donnern, zucken alle zusammen." Der Dodge sei unfassbar laut und saufe wie ein Loch: im Stop-and-go 40 Liter auf 100 Kilometer. Am Ende der "autoBILD"-Reise standen 22 Liter. Die Reichweite liege bei 320 Kilometer, der Tank fasse 70 Liter. Da frage sich der sportliche Fahrer, wie viel Sprit der Hellcat sich wohl bei Vollgas (327 km/h) auf einer deutschen Autobahn genehmige.
Dass der SRT aus dem Stand abgehe wie Schmidts Katze sei klar - bei 959 Nm Drehmoment. "Dass das hinterrad-angetriebene Muscle-Car aber auch noch bei 120 km/h und 3500 Umdrehungen im vierten Gang bei Kickdown nach hinten ausbricht, hat uns dann schon überrascht. Durch die vier verschiedenen Fahrmodi (Track, Sport, Custom und Auto) ändern sich Lenkwiderstand, Getriebeverhalten, Dämpferabstimmung und Gasannahme. Doch egal welcher Modus - beim Kickdown beißt der Hellcar immer zu", heißt es in dem Bericht.
Um den Motorsound zu übertönen, habe Dodge eine toll klingende Harman/Kardon-Anlage mit 18 Lautsprechern plus Subwoofer verbaut. Entertainment- und Infotainment-System werden über einen 8,4 Zoll großen Touchscreen bedient. "Kann man auch erwarten. 78.745 Dollar (69.000 Euro) kostet der Redeye. Einen Basis-Challenger mit 3,6-V6 gibt es in den USA für rund 24.000 Euro", so "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2019)